Entscheidend ist die Perspektive

Der richtige Blickwinkel bzw. Perspektive ist entscheidend für erfolgreiche Fotografien, jedoch ist es von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Eine goldene Regel die auf alles zutrifft, gibt es leider nicht. Die Faustregel lautet nämlich, auf Augenhöhe zu fotografieren. Man muss unterscheiden zwischen Portrait-, Event-, Produkt– und der Werbefotografie.

People und Porträtfotografie

Gerade Anfänger und Amateure machen hier den Fehler, Menschen von unten zu fotografieren. Klar, der Mensch wirkt dadurch größer, jedoch trifft man ihn von seiner unschönsten Seite. Zum einen blickt man direkt in die Nasenlöcher, vor allem bei nahen Aufnahmen, zum anderen kommen Doppelkinn und Falten erst recht zum Vorschein. Tipp: Fotografieren Sie auf Augenhöhe bzw. noch etwas besser, leicht von oben. Nehmen Sie sich am besten ein Model und versuchen Sie beides, achten Sie dabei nur auf das Gesicht. Ein weiterer Punkt ist zuviel „Luft“ im Bild. Gerade bei Portraits empfiehlt es sich, ganz close zu fotografieren. Also nah ran gehen und keine Pixel verschwenden. Dies kann man bei der anschliessenden Bildbearbeitung noch korrigieren, indem man einfach den Bildausschnitt verkleinert.

Event- und Hochzeitsfotografie

Diese Branche lebt von der Dokumentation der Veranstaltung als eine Art Fotoreportage und gleichzeitig von der Portrait Fotografie. Kurz an dem Beispiel einer Hochzeit erklärt: mache Situationen wie z.B. Ringe anstecken, das Ja Wort, der Kuss (den kann man zwar wiederholen allerdings ist die Stimmung nicht mehr dieselbe) passieren nur einmal. Hier muss man auf zack sein und darf das Brautpaar und die Zeremonie nicht aus den Augen lassen. Während einer ruhigen Minute sollte man sich auch der Hochzeitsgesellschaft widmen und ein paar Aufnahmen schiessen. Mit einem Teleobjektiv wie dem Nikkor 70-200mm f2,8 kann man tolle Aufnahmen schiessen, ohne das derjenige Sie überhaupt merkt. Dies fällt unter natürliche Hochzeitsfotografie, wie es der Fotograf Octavian Horn unter Beweis stellt. Bei einmaligen Erlebnissen zögern Sie nicht die Serienbildfunktion der Kamera zu nutzen. Lieber 10 Fotos mehr als eines zu wenig. Ist die Zeremonie erst mal vorüber, folgt die Gratulation durch die Familie und Freunden. Wichtig: Stellen Sie sich hinter das Paar und fotografieren Sie die Gratulierenden (das Paar weiß das es da ist, möchte aber die Gäste sehen).

Je nach Situation folgt entweder ein kleiner Sektempfang (hier kann man ebenfalls wunderbar die Stimmung einfangen) oder die Gruppenfotos. Der wichtigste Part folgt jetzt, nämlich das Brautpaarshooting. Dafür sollte man sich vorher die Location genau inspizieren und eine geeignete Stelle finden. Tipp: wechseln Sie ruhig den Hintergrund und halten Sie sich nicht für das komplette Shooting an einer Stelle auf. Ab hier beginnt die Porträtfotografie. Gehen Sie mit dem Paar ein paar Szenen durch, die vorher abgesprochen wurden um schliesslich das gemeinsame Ziel zu erreichen: klassisch, modern, im Vintage Stil usw. Wird eine ganztägige Reportage gewünscht, folgt bald die Hochzeitsfeier. Wiederum eine gute Chance um natürliche Aufnahmen der Hochzeitsgesellschaft und selbstverständlich ein paar Aufnahmen vom glücklichen Paar, einzufangen. Zur Perspektive: siehe People.

Produktfotografie

Hier muss man zuerst unterscheiden um welche Produkte es sich handelt. Fallen diese in den Fashion und Accessoire Segment oder geht es in Richtung Technik. Beim Ersteren hat man schon wesentlich mehr Spielraum beim fotografieren. Je nach Artikel sollte man frontal und leicht von oben fotografieren, die Funktion sollte auch zu sehen sein. Geht es dabei um technische Produktfotografie, muss man ein paar Dinge beachten. In der Regel wird nur ein Produktfoto pro Artikel verwendet, d.h. am Beispiel einer Steckdose, sollte man auf ein 3D Model achten. Alle Funktionen müssen durch ein einziges Bild präsentiert werden, an dem Bsp. also die Steckplätze, Länge des Kabels etc. Fotografiert man eine Benzinpumpe, sollten die Anschlüsse zu sehen sein und die Perspektive sollte etwas mehr in der Draufsicht gewählt werden. Sie sehen, die künstlerische Freiheit ist hier schon sehr eingeschränkt. Nicht ein schönes Aussehen (bei Menschen die Schokoladenseite) soll hier gezeigt werden, sondern die Funktion. Stellen Sie sich das Produkt einfach in 3D vor, so sollten Sie es auch abbilden. Hier ein paar Beispiele von technischen Produktfotos.

Werbefotografie

Erhält man einen Auftrag zur Werbefotografie kann man sich glücklich schätzen, denn der künstlerischen Ader sind hier keine Grenzen gesetzt. Hier muss man lediglich die Marketing-Kampagne im Hinterkopf behalten und sich überlegen welches Image man dem Produkt verleiht. Der Hintergrund sollte auch nicht mehr wie gewohnt, weiß sein. Am besten fotografiert man den Artikel in seiner natürlichen Umgebung, beispielhaft an einem Duschgel erklärt. Der Hintergrund kann sogar eine Dusche sein, wobei man die Wasserperlen auf dem Produkt sehen kann. Auch ein Schwimmbad oder gar ein Pool eignet sich als natürliche Umgebung. In Verbindung mit einem Model, das sich gerade die Haar wäscht, hat man ein schönes Werbefoto.

Fazit

Betrachtet man nur diese Bereiche der Fotografie, sieht man dass die Perspektive von unten kaum vorkommt. Das würde eher in die Kunstfotografie passen, bei der es nicht um die korrekte Wiedergabe bzw. Abbildung, sondern viel mehr um die Message geht. Die Perspektive ist also sehr entscheidend für Erfolg oder Misserfolg.

Haben Sie einen Auftrag für Produktfotografie zu vergeben und suchen einen professionellen Fotografen?

Tutorial: Vom Produktfoto zum Freisteller

In diesem Tutorial widmen wir uns wieder den sogenannten Freistellern, angefangen mit einem Produktfoto. Dazu benötigt man selbstverständlich eine Version von Adobe Photoshop und je nach Produkt etwas oder etwas mehr Zeit. Die sehr präzise Arbeitsweise ist für die Augen auf Dauer nicht gerade angenehm. Tipp: Nutzen Sie ein Grafiktablett wie z.B. Bamboo oder der Nachfolger: INTUOS. Auch bei Foto-Retuschen ist es mit einem Stift (Pen) möglich, viel genauer zu arbeiten. Dies verdankt man seinen unterschiedlichen Druckpunkten. Mit etwas Fingerspitzengefühl gewöhnt man sich das Arbeiten mit der Maus ab und steigt auf Touch und Pen um.

Jetzt zu einigen Beispielen aus der Praxis: Vom Produktfoto zum Freisteller

Als Ausgangsmaterial dient ein Produktfoto aus dem technischen Bereich.

Vom Produktfoto wird der Freisteller produziert

Ausgangsmaterial ist eine Produktfotografie von Schrauben und Muttern – Hintergrund weiß

Das Pfadwerkzeug finden wir wie in der Grafik dargestellt:

Mit dem Pfadwerkzeug bekommt man tolle Freisteller hin

Das ist unser Pfadwerkzeug in Photoshop

Eine Serie von Schrauben freigestellt

Hier sieht man den  Pfad – die Serie von Schrauben

Punkt für Punkt arbeitet man sich am Produkt voran. Tipp: Eine 200-300% Ansicht erleichtert Ihnen das Arbeiten! Nachdem man Anfangs- und Endpunkt miteinander verbunden hat, erstellt man eine Auswahl (1 px weiche Kante), kopiert per CMD+C und erstellt mit CMD+V eine Kopie des gerade freigestellten.  Bereiches. (speichern wenn gewünscht)

Hat man alle Schrauben und Muttern freigestellt (pro Serie ein Pfad erstellen) kann man die Hauptebene ausblenden und sieht seine Arbeit: Freisteller! Jetzt kann man entweder wie hier am Beispiel, einen schwarzen Hintergrund (neue Ebene), einen Verlauf oder die gewünschte Grafik einsetzen.

freigestellte Schrauben und Muttern auf schwarz

Freisteller auf schwarzem Hintergrund – ist Geschmacksache

Ein schönes blau kann man gerade bei technischen Produkten als Hintergrund eines Freistellers nutzen

Freisteller auf Verlauf

Weitere Beispiele, dieses mal aus dem Bereich Fashion

Freisteller sind bei Fashion Shootings sehr gefragt

Freisteller eines Designer Gürtels – Copyright der Fotografie liegt bei Octavian Barabas – Kölner Fotograf

Freisteller von Nieten-Gürtel

Gürtel mit Nieten – Copyright der Fotografie liegt bei Octavian Barabas aus Köln

Gürtel mit Nieten vom Designer

Gürtel mit Nieten als Vorlage für ein Freisteller Copyright der Fotografie liegt bei Octavian Barabas

Vorteile der Freisteller

Diese liegen auf der Hand. Stellen Sie sich vor Sie müssten eine Produktpalette für einen Flyer oder Banner erstellen, haben allerdings nur Fotos von den einzelnen Artikeln. Was nun? Die Antwort ist einfach: alles freistellen und in eine Datei kopieren. Nur noch richtig anordnen und fertig ist das Werbebild.

Zauberstab – Nein Danke!

Menschen die glauben der Zauberstab sei das richtige Werkzeug zum arbeiten, irren sich. Das gehört in den Hobbybereich. Für professionelle Zwecke sollte lediglich das Pfadwerkzeug zum Einsatz kommen.

guenstigeproduktfotografen wünschen an dieser Stelle viel Spaß beim Freistellen!

Interview mit Produktfotograf Octavian Horn

Aus dem Alltag eines Produktfotografen

Wir haben den Produktfotograf Octavian Horn aus Köln (Inhaber und Geschäftsführer von fototavi.de) zu dem Thema: Produktfotografie interviewt und waren über die ehrlichen Eindrücke überrascht.

Der Fotograf stellt sich vor:

Profil des Kölner Fotografen Octavian Horn spezialisiert auf Produkte und Werbung

Fotograf Octavian Horn aus Köln

Ich heisse Octavian Horn, bin leidenschaftlicher Fotograf, spezialisiert auf Produkte und Werbung. Wohnhaft in der schönsten Stadt am Rhein, nämlich Köln. Geboren in Rumänien, mit 12 Jahren nach Deutschland eingewandert, wonach meine erste Station in Ulm war und lebe seit 10 Jahren glücklich in Köln. Spreche fließend Deutsch, Englisch und Rumänisch. Die Schule habe ich mit dem Abitur verlassen, wonach ein Studium an der Bergischen Universität in Wuppertal folgte.

Fototavi habe ich im Jahr 2006 gegründet und bin seitdem freier Fotograf mit Schwerpunkt Produktfotos und Freisteller. Meine Kunden kommen aus Medien, Industrie und Handel aber auch Privatpersonen, die ich bei Hochzeiten und Taufen gelegentlich begleite.

Die wichtigsten Fragen aus dem Interview haben wir für Euch hier zusammen gestellt:

guenstigeproduktfotografen: Herr Horn, wie lange betreiben Sie die Produktfotografie und wie sind Sie zu diesem Bereich gekommen?

fototavi: Die Produktfotografie betreibe ich seit fast 8 Jahren. Ich begann damit beim TÜV Rheinland in Köln, wo ich für die Fotografie von Solarzellen weltweiter Hersteller zuständig war. Das Produkt in das richtige Licht zu setzen hat mich schon immer fasziniert, darum habe ich diesen Weg gewählt.

guenstigeproduktfotografen: Welche Produkte fotografieren Sie hauptsächlich?

fototavi: Nun, das ist schwer zu sagen. In der Regel fotografiert man alles was hergestellt wird und nach einem Produktfoto schreit. Dies können Bekleidungsstücke, Schmuck aber auch Zubehör und elektrische Geräte sein. Das Spektrum ist sehr breit gefächert, fängt mit alltäglichen Produkten an und geht bis hin zu Ersatzteile für Fahrzeuge, Motorenöle und Additive.

guenstigeproduktfotografen: Welche Produkte fotografieren Sie am liebsten?

fototavi: Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich bei Schmuck & Accessoires bleiben. Technische Produkte haben aber genauso Ihren Reiz.

guenstigeproduktfotografen: Wer bearbeitet Ihre Bilder?

fototavi: In der Regel biete ich ein Full-Service an bis hin zu Freistellern. Je nach Auftragsgröße unterstützen mich freie Mitarbeiter. Gerade bei Freistellern sollten Profis die Arbeit überlassen werden. Retusche-Arbeiten und Farbkorrekturen gehören zu meinen Stärken.

guenstigeproduktfotografen: Wie sieht der Markt und Ihre Zukunftsperspektiven aus?

fototavi: Der Markt ist aufgrund hoher „Konkurrenz“ momentan in einem schlechten Zustand. Möchtegern-Fotografen, um keinen zu Nahe treten zu wollen, lassen die Preise in den Keller wandern. Es ist schwer dem Kunden ein professionelles Foto und die Arbeit, die dahinter steckt zu vermitteln. Der Preis ist oft das Entscheidende, gefolgt von Qualität.

guenstigeproduktfotografen: Ist Produktfotograf Ihr Traumberuf?

fototavi: Auf jeden Fall! Ich fotografieren zwar hin und wieder mal eine Hochzeit oder Taufe, versuche mich allerdings auf meine Spezialisierung und Tätigkeitsbereich zu konzentrieren. Fotoshootings sind eine willkommen Abwechslung und ich mag die Nähe zu Menschen.

guenstigeproduktfotografen: Was können Sie jungen Produktfotografen mit auf den Weg geben?

fototavi: Hmm, lassen Sie es mich so zusammenfassen. Natürlich kann ein gerade ausgebildeter Fotograf nicht dieselben Preise verlangen wie ein Profi. Jedoch muss man sich vor Augen halten, das eine Menge Arbeit dahinter steckt, die fair bezahlt werden sollte. Meine Bitte wäre es den Markt stabil zu halten und sich keinesfalls unter Wert zu verkaufen. Wir geben schliesslich die Preise vor, nicht unsere Kunden. Das muss selbst einem erfahrenen Fotografen einleuchten. Auf lange Sicht sichert man so den Markt. Qualität sollte immer vor Quantität stehen und diese gibt es nun mal nicht umsonst.

guenstigeproduktfotografen: Welche Ausrüstung wird benötigt?

fototavi: Ne ganze Menge. Das wichtigste ist schon mal die Kamera! Eine DSLR mit FX Sensor (Full Frame), diverse Festbrennweiten (das Produkt rennt schliesslich nicht weg), Blitzgeräte, Stative, Softboxen und jede Menge Akkus. Hinzu kommt ein schneller Rechner für die Bildbearbeitung und etliche Festplatten (Tipp: Sichern Sie das Fotomaterial auf mehreren Orten).

guenstigeproduktfotografen: Mit welchem System fotografieren Sie?

fototavi: Angefangen habe ich mit einer Canon, bin dann aber zu Nikon gewechselt. Die Haptik, Verarbeitung und Bildqualität hat mich einfach überzeugt. Man kann sagen ich bin ein eingefleischter Nikonianer. Zur Zeit fotografiere ich mit der D700, meiner Meinung nach die zweitbeste Kamera auf dem Markt. Ich überlege mir jedoch als Backup zwischen der D800 und D600 hin und her.

guenstigeproduktfotografen: Vielen Dank für das angenehme Gespräch und alles Gute für die Zukunft.

fototavi: Immer wieder gerne, es war eine schöne Zeit bei Euch im Studio und bis bald.

Fazit

Das Interview zeigt, das es noch kompetente Profis auf dem Markt gibt, die Ihren Beruf lieben. Falls Sie Fragen haben zu einem unserer Themen, schreiben Sie uns einfach an! Über Gastartikel und weitere Interviews würden wir uns freuen.

Suchen Sie eine Anleitung für Produktfotografie? Auch hierüber finden Sie einen interessanten Artikel.

Ihr Team von guenstigeproduktfotografen

Produktfotos gehen um die Welt

Von der Idee zum fertig bearbeiteten Produktfoto, welches schliesslich in Shops und Katalogen, um die Welt gehen. Genau aus diesem Grund benötigen Hersteller und Händler einen Produktfotograf. Dies kann in Köln, Bonn, Düsseldorf aber auch in den Metropolen: Berlin, Hamburg, Frankfurt. Süddeutschland ist selbstverständlich von München über Stuttgart und Mannheim, vertreten. Die Aufnahmen gehen allerdings weiter und schliesslich um die Welt. In diversen Formaten, ob Print oder als kleinere Version im Web. Im Grunde genommen, ist es die Aufgabe, die Kunden zum Kauf zu überzeugen. Das Auge kauft wie üblich mit und entscheidet neben dem Faktor Preis.

Heute widmen wir uns auch der Bildbearbeitung eines Produktfotos

Auch nach dem heutigen Stand der Technik, bearbeitet noch keine professionelle Kamera ihre Bilder selbst. Bitte nicht mit den Effekten der Digitalkamera verwechseln, die zwar eine interne Bildbearbeitung vortäuscht, wo im Grunde nur mit Farbfiltern, wie z.B. grau, blau, grün, gearbeitet wird. Für ein professionelles Produktfoto ist schon etwas mehr Technik nötig. Man nehme z.B. Materialfehler wie leichte Kratzer oder Verunreinigungen, diese sollten unbedingt retuschiert werden. Das geht ganz einfach mit dem Stempel in Photoshop. Tipp: Einen weichen Rand auswählen beim Werkzeug. Schauen wir uns das anhand ein paar Beispielen an:

Die unbearbeitete Version einer Produktfotografie

Hier sehen Sie ein Beispiel eines unbearbeiteten Produktfotos

Der Feinschliff bei der Produktfotografie

Das Ganze etwas näher:

Sehen sie einen Ausschnitt eines Turboladers, der sichtlich Verunreinigungen aufweist, die es in der Retusche gilt weg zu machen

Ausschnitt eines Produktfotos im unbearbeiteten Zustand

Weiss soll schliesslich weiss bleiben, das funktioniert am Besten mit der Selektiven Farbkorrektur. Bei Einem leichten blau Stich entzieht man in weiß und grau, einfach den cyan Wert. Das sorgt für eine angenehmere Farbtemperatur. Last but not least – die Schärfe. Je nach Medium und Ausgabewunsch entscheidet man sich für den Print (für Matt und Glanzpapier) oder für den Web Bereich, einer verkleinerten Version, die in e-shops zum Einsatz kommt. Das Produktfoto kann zusätzlich noch freigestellt werden. Damit wird das Setzen in Produktkataloge erleichtert. Freisteller gehören eindeutig zu den zeitaufwendigsten und präzisesten Arbeiten eines Produktfotografen.

Sieht aus wie neu würde man sagen, frei von Verschmutzung, so muss ein professionelles Produktfoto aussehen

Produktfoto nach der Retusche mit dem Stempel-Werkzeug

Bei fototavi.de finden Sie eine ausführliche Anleitung für Produktfotografie Die Empfehlung von guenstigeproduktfotografen: Überlassen Sie die professionelle Fotografie fototavi und sichern Sie sich einen Platz auf der Gewinner Seite. Die Bilder sprechen für sich, überzeugen Sie sich selbst.

Extravagante Fotografie in Koeln, Bonn, Duesseldorf

Besonders für Kataloge, Broschüren und Shops im Internet sind professionelle Aufnahmen gefragt, diese gehen um die Welt und erreichen so Ihre Kunden und Interessenten. Fototavi steht für extravagante Fotografie,  nicht nur in Köln, Bonn, Düsseldorf und Umgebung sondern bundesweit. Das Kölner Profi Team bietet selbstverständlich auch Fotoshootings für Models, sowie Portrait- und Bewerbungsfotos. Die Beratung ist natürlich kostenlos – dabei werden Wünsche und Umsetzung geklärt und die Shooting Idee individuell angepasst.

Vertrauen Sie hinsichtlich professioneller Aufnahmen ausschliesslich erfahrenen Fotografen, die das Handwerk verstehen und sicher beherrschen, damit Sie später keine unschönen Überraschungen erleben. Das Ziel des Kölner Teams von fototavi ist die beste Qualität zu fairen Preisen anzubieten und die Fotografie als Kunst zu sehen. guenstigeproduktfotografen ist ein Zusammenschluss mehrerer Freiberufler aus den Medien (Köln, Bonn,  Düsseldorf, Bergisches Land, Wuppertal, Dortmund, Essen) – sympathisch und kreativ auf der Jagd nach dem besten Foto.

Buchen Sie extravagante Fotografie und aussergewöhnliche Fotoshootings bei fototavi in Köln. Weitere Informationen und Preise für Fotografie erhalten Sie auf Anfrage. Teilen Sie uns bitte die genauen Daten und Vorstellungen schon mal per Mail zu oder nutzen Sie das Kontaktformular. Unser Team ist um eine schnelle Antwort bemüht – Wir freuen uns über Ihren Auftrag!

Produktfotograf gesucht?

Fototavi, Fotograf in Köln, Bonn, Düsseldorf

Auf der Suche nach einem erfahrenen Produktfotografen aus NRW? Die Liste der Amateur und Hobby-Fotografen ist hier lang, jedoch fehlt es diesen Kollegen an Fachwissen, Workflow, Kenntnisse in Bildbearbeitung. Zu den Aufgaben eines freiberuflichen Fotografen gehört auch die ständige Weiterbildung auf den Gebieten Technik, Software und natürlich etwas Marketing. Das Wissen unserer Fotografen umfasst zusammengerechnet ein paar Jahrzehnte, dies möchten wir auch dem Kunden weitergeben. Erfolgreiche Produktfotos steigern den Umsatz und den Bekanntheitsgrad Ihres Unternehmens. Dazu heben Sie sich mit professionellen Produktfotos von der Konkurrenz ab.

Auch die Dokumentation von Arbeitsschritten wird von der Produkt- und Werbefotografie eingenommen

Die Arbeitsschritte vom Rohstoff zum fertigen Produkt

Produktfotografie für die Bereiche: Automobil & Technik, Industrie, Mode & Schmuck, Medien

Octavian Horn, Produktfotograf aus Köln und Inhaber von fototavi.de bietet neben Bildbearbeitung auch Freisteller zu günstigen Preisen an. Qualität muss nicht immer teuer sein ist das Motto von „guenstigeproduktfotografen“. Einige Referenzen aus der Produktfotografie sehen Sie hier

Die Technik ist ebenfalls sehr wichtig

Die Produktfotos werden meistens in Broschüren, Prospekten, Katalogen aber auch Shops verwendet und sollen so den jeweiligen Kunden weltweit erreichen. Ein Foto-Equipment der Profi-Klasse muss her! Pixel sind nicht alles, eine Vollformat Sensor DSLR ist schon eher Pflicht. Festbrennweiten sind eher zu empfehlen als ein Zoom Objektiv; schliesslich bewegt sich das Produkt nicht. Je nach Größe der Artikel gehören zwei Blitzgeräte / eine Blitzanlage in Softboxen gehüllt auf Stativen befestigt, plus verschiedene Hintergründe und Aufheller zum Standard eines Produktfotografen.

Hersteller und Händler von Artikel benötigen  professionelle Produktfotos für Kataloge und shops

Produktfoto: Ersatzteile, Zubehör und Technik

Bei technischen Produktfotos geht es in erster Linie um die Funktionsabbildung des Produktes.

Produktaufnahmen für die Automobilindustrie – 2012 Copyrights reserved

Leistungen im Bereich Produktfotografie

Zu den Leistungen im Bereich der Produktfotografie zählen u.a. die digitale Bildbearbeitung (Farbkorrektur, Retusche, Schärfe) und günstige Freisteller. Zudem optimieren wir Ihre Produktfotos für das jeweilige Medium, entweder Druck oder Web (auf Wunsch natürlich beides).

Produktfotograf gesucht in Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Berlin, Hamburg?

Um Ihnen einen Kostenvoranschlag zu unterbreiten, benötigen wir folgende Informationen:
– Produktart (Artikelbezeichnung, Größe)
– Produktmenge (Teilen Sie uns bitte eine genaue Anzahl mit)
– Bildbearbeitung (Produktfotografie in RAW)
– Freisteller (Kataloge, Prospekte, e-Shops)
– Verwendung der Produktfotos

Produktfotografen werden auch im Sound Bereich eingesetzt, um Produkte wie Endstufen, Lautsprecher uvm. zu fotografieren.

Power Endstufe für einen besseren Klang

Weiterführende Links

fototavi – OH Fotografie und Medienproduktion
Inhaber Octavian Horn

Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Angebot.

Beispiele von Produktfotos

Der Kölner Produktfotograf Fototavi berichtet:

Als Händler und Hersteller von Waren sind Sie auf professionelle Produktfotos angewiesen. Gleichzeitig steigern Sie dadurch die Qualität Ihrer Kataloge und Broschüren und heben sich von Ihrer Konkurrenz ab. Vertrauen Sie daher auf erfahrene Produktfotografen, die dafür das richtige Wissen besitzen sowie das professionelle Foto-Equipment. Das spart Ihnen Zeit und Geld. In einem fertigen Produktfoto steckt jedoch wesentlich mehr Arbeit als den Auslöser zu betätigen. Die Wahl des richtigen Bildes, Farbkorrekturen, Retuschen, Schärfen etc. bis hin zum Freisteller, der gerne von Unternehmen genutzt wird, um Ihr Produkt freigestellt vom Hintergrund, auf jede beliebige Grafik zu übertragen. Somit kommt man teilweise auf gut eine Stunde Arbeit, den Auf- und Abbau des Sets gar nicht mitgerechnet, genauso der Verschleiss an (meist) weißem Papier und weiteren Hilfsmitteln, wie Klebeband und Styropor. Die Produktfotografie hat dennoch Ihre Finessen aber auch Schwierigkeiten, wie z.B. die Fotografie eines Spiegels, Chrom oder halb- bis ganz durchsichtigen Stoffen oder untypische Beschaffenheit des Materials. Mit ein paar Beispielen von Produktfotos aus dem Repertoire des Fotografen Fototavi aus Köln wollen wir beginnen.

Scheinwerfer sind die Bestandteile jedes Automobils und verdienen ein professionelles Produktfoto

Produktfotografie: Scheinwerfer fotografiert von fototavi

Produktfotos finden Sie in allen Katalogen, Broschüren oder Prospekten von Firmen, die Ihre Waren hochwertig präsentieren. dank Produktfotografen

Ein Beispiel für ein professionelles Produktfoto

Aufnahme eines Kugellagers für den Katalog 2012

Kugellager brauchen ebenfalls ein Produktfoto

Werbefotografien sind üblich

Technische Produktfotografie statt Fashion & Food

Das Foto-Equipment für Produktfotografie

Um professionelle Produktfotos zu erstellen, benötigt man auch eine Reihe an technischen Hilfsmitteln, angefangen mit einer DSLR, verschiedene Objektive, Stative uvm. Eine Nikon D700 oder vergleichbare Kamera mit Vollformat Sensor ist zu empfehlen. Je nach Produkt benutzt man die Festbrennweiten: 28mm f2,8 und 50mm f1,8 für die Aufnahmen. Zwei Stative halten die Blitzanlage bzw. die zwei funkgesteuerten Blitzgeräte, die wiederrum in Softboxen 60 oder 90mm Diagonale für das richtige Licht sorgen. Mit einer Papierrolle formt man eine Hohlkehle und richtet die Blitzstärke ein. Fertig ist das Set für Produktfotografie.

Dank digitaler Bildbearbeitung erhalten die Produktfotos den letzten Feinschliff

Selbst neue Produkte, die frisch vom Werk kommen, haben teilweise kleine Macken, mal einen Kratzer, eine unsaubere Kante etc. In einem Produktfoto retuschiert man diese Fehler einfach mit dem „Stempel-Werkzeug in Photoshop heraus. Bestimmte Details können mit dem Schärfe-Werkzeug nachgeschärft werden. Vor dem Druck sollte man das Produktfoto auf jeden Fall nachschärfen! Je nach Blitzgerät kann der Weissabgleich von kalt (2800 Kelvin) bis ganz warm (5000 Kelvin) sehr unterschiedlich ausfallen. Mit der „Selektiven Farbkorrektur“ schafft man die gewünschten Farbtemperatur. Zusätzlich kann man vom druckreifen Produktfoto einen Freisteller machen, der je nach Artikel sehr zeitaufwendig sein kann.

Tipps und Tricks für erfolgreiche Produktfotos

Um sich von der Konkurrenz abzugrenzen, kann man etwas mehr Zeit in die Aufnahme investieren und jedem Produkt eine unverwechselbare Note verpassen. Wie das genau geht, erfahren Sie in unserem nächsten Artikel.

Tipps und Tricks beim Fotografieren von Produkten und der anschliessenden Bildbearbeitung

Sie interessieren sich für professionelle Produktfotografie und Bildbearbeitung für Druck und Web? In unserer kleinen Anleitung finden Sie die nötigen Informationen um selbst erfolgreiche Produktfotos zu erstellen. Diese ersetzt jedoch nicht den professionellen Produktfotografen von fototavi. Die lange Berufserfahrung und Praxis, ständige Weiterbildungen und zwei kreative Augen zeichnen den Kölner Fotografen aus. Ein Bericht aus dem täglichen Geschehen eines Produktfotografen, viele Tipps und Tricks direkt vom Profi.

Welche Ausrüstung wird für Produktfotografie benötigt?

Als Kamera empfehle ich eine Nikon oder Canon Vollformat DSLR mit CMOS Sensor, Festbrennweiten wie dem 28mm oder dem 50mm (je nach Größe des Produktes), Stativen, Softboxen, diversen Aufhellern und etwas Büromaterial. Ein großer Tisch mit einer Arbeitshöhe von 1 – 1,20m ist für kleine bis mittel große Produkte optimal. Wählen Sie Ihre Höhe nach belieben und sorgen Sie für ein unkompliziertes und leichtes Arbeiten.

Der Set-Aufbau für Produktfotografie

Bauen Sie sich ein Ihren Arbeitsplatz oder ein Lichtzelt für die Fotografie Ihrer Artikel auf. Machen Sie ein paar Test-Aufnahmen und stellen Sie die Blitzanlage bzw. 2 synchronisierte Blitze richtig ein. Entscheiden Sie sich zwischen Soft-Boxen oder Schirme für ein weicheres oder härteres Licht. Setzen Sie die Aufheller ein: jeweils links und rechts damit alles in weiß reflektiert und Sie dadurch noch weniger Power benötigt wird, (vor allem bei schwarzen und dunklen Produkten) und Ihr Produkt von allen Seiten ausreichend mit Licht versorgt wird. So vermeiden bzw. reduzieren Sie auch die Schatten. Ich setze den rechten Blitz ziemlich frontal ein, den linken dagegen etwas mehr von oben herab blitzend. Sie können aber auch beide Blitze frontal verwenden, als Tipp: legen Sie eine große Styropor-Platte oben drauf und Sie bekommen auch so ein schönes „Kopflicht“.

Tipps für die Erstellung von Produktfotos

– Schauen Sie sich das Fotomaterial richtig an und entscheiden Sie sich für einen Blickwinkel aus dem alle Artikel fotografiert werden sollten. Verwendet man unterschiedliche Höhen ändert sich natürlich die Perspektive und beim Durchblättern eines Kataloges werden Sie merken, dass etwas „springt“. Diese Fehler haben in der professionellen Produktfotografie nichts verloren.
– Zentrieren Sie die Produktfotos, denn auch hier gilt Symmetrie ist schön.
– Vermeiden Sie Abrisse im Bild!
– Achten Sie darauf alles zu belichten.

Thema: Bildbearbeitung und Freisteller für Print und Web

Haben Sie das Kapitel Produktfotografie hinter sich folgt nun die Katalogisierung und Optimierung der Produktbilder in Lightroom. Selektieren Sie die Fotos, die später bearbeitet werden sollen. Gehen Sie die Grundeinstellungen in LR durch und schärfen Sie das Bild. Tipp: Exportieren Sie ihre Auswahl als TIFF um anschliessend den Finish in Photoshop vorzunehmen. Erstellen Sie sich eine Kopie der Ebene und fangen Sie mit dem Stempeln von Kratzern, Produktionsfehlern u.ä. an. Nehmen Sie eine Selektive Farbkorrektur vor um neutrales weiss oder grau zu haben. Erstellen Sie eine weitere Ebene und beginnen Sie mit dem Freisteller (Pfadwerkzeug). Bitte halten Sie sich von dem Zauberstab fern, wenn Sie professionell arbeiten möchten. Wichtiger Tipp vor dem Druck: Schärfen!

Möchten Sie einen Auftrag für Produktfotos vergeben? Dazu wenden Sie sich bitte an OH Fotografie und Medienproduktion in Köln. Teilen Sie mir bitte die Anzahl der Artikel, die Art sowie die Verwendung der Bilder mit, damit ich Ihnen einen passenden Kostenvoranschlag für Produktfotografie unterbreiten kann. Zusatzleistungen sind Bildbearbeitung und Freisteller.  Kontaktieren Sie Fototavi in Köln.

Das Leben eines Produktfotografen in Deutschland

Nicht selten fragen sich unsere Kunden, wie wird man ein professioneller Produktfotograf in Deutschland. Dafür gibt es mehrere Wege, eins davon wäre eine Ausbildung in diesem Bereich. Leider finden sich in Deutschland wenige Unternehmen die diesen Beruf ausbilden, darauf haben sich mittlerweile Privatschulen spezialisiert. Die letzte Möglichkeit wäre einen Fotokurs bzw. Weiterbildung auf diesem Gebiet und sich den Rest autodidaktisch beizubringen. Letztere Möglichkeit erfordert einen eisernen Willen und vor allem Geduld. Auch Profis werden nicht über Nacht geboren und müssen sich einen gewissen Wissensstand erarbeiten. So der Kölner Produktfotograf fototavi, die fundierte Ausbildung erfolgte beim TÜV Rheinland, worauf Kunden und Aufträge im großen Stil folgten.

Was sind die Fähigkeiten eins Produktfotografen?

Nun in erster Linie sollte ein kreatives Auge stehen bzw. eine gewisse Affinität zur Materie Fotografie. Die technische Ausrüstung, angefangen bei einer professionellen DSLR mit diversen Objektiven und Zubehör, ist ebenso wichtig wie überragende Kenntnisse in der Bildbearbeitung für die Weiterverarbeitung für den Druck und Web.

Wo findet man professionelle Produktfotografen?

Der nächste Katalog, Broschüre oder Prospekt steht kurz vor dem Druck und Ihnen fehlt noch der richtige Produktfotograf für neue Aufnahmen? Bei fototavi finden Sie professionelle Produktfotografen mit langjähriger Erfahrung und dem nötigen Know How um erfolgreiche Produktfotos zu schiessen. Bedenken Sie dabei, dass erfolgreiche Fotografien Ihren Umsatz steigern und Sie so einen echten Mehrwert für Ihr Unternehmen erzielen.

Das Leben eines Produktfotografen?

Haben Sie noch Fragen zu diesem Thema? Fototavi.de ist Ihr Ansprechpartner für Produktfotografie in ganz Deutschland. Freisteller erstellen wir im Handumdrehen – testen Sie uns für Ihre nächsten Aufnahmen und Sie werden begeistert sein.

Wo finde ich eine Anleitung für Produktfotografie

Eine Anleitung für Produktfotografie findet man ganz einfach bei fototavi. Der Kölner Fotograf hat sich auf die Fotografie von Produkten sowie der Werbefotografie gewidmet und fotografiert Waren aller Art. Dies können z.B. T-Shirts, Cremes, Weinflaschen, Schmuck, Ersatzteile etc. sein. Die Produktaufnahmen benötigen selbstverständlich eine spezielle Bildbearbeitung für Druck und Web. Hierbei wird der Bildausschnitt gewählt, Farbkorrekturen werden vorgenommen und die Bildretusche nicht zu vergessen. Danach wählt der Kunde die zusätzliche die Option auf einen Freisteller.

Wie erfolgreiche Produktfotografie entsteht lesen Sie einfach in der Anleitung für Produktfotografie, verfasst vom Kölner Fotografen Octavian Horn. Hier finden Sie Tipps und Tricks, die man heutzutage benutzt um sich von der Masse abzuheben. Der Beruf des Produktfotografen ist sehr vielseitig und erfordert ein ständiges Lernen und Weiterbilden in diesem Bereich. Die wohl gängigste Software ist Photoshop mit seiner Vielzahl an Werkzeugen für die Bildbearbeitung. Optimieren kann man die Produktfotos vorab in Lightroom, einem häufig benutzen Werkzeug der Fotografen.

Lesen Sie mehr über dieses interessante Thema auf unserem Fotografie Blog. Mit der Anleitung für Produktfotografie erhalten Sie einen Einblick in die Welt eines Produktfotografen und können so besser die Arbeit einschätzen, die benötigt wird um professionelle Produktfotos umzusetzen. Dies ist keinesfalls etwas für Hobby- und Amateurfotografen, da hierbei die Routine und das Wissen eine entscheidende Rolle spielt.

Die Anleitung für Produktfotografie eignet sich wunderbar für Anfänger und Fortgeschrittene der Fotografie, die Ihr Hobby zum Beruf machen möchten – mit fototavi lernen Sie einfach und im Handumdrehen wichtiges Basiswissen, Tricks bei der professionellen Bildbearbeitung und wie man Freisteller macht.